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Green Maeng Da gehört zu den Kratoms mit den meisten psychoaktiven Alkaloiden. Dabei handelt es sich um Substanzen, die, wie zum Beispiel das Koffein im Kaffee, leichte körperliche und geistige Wirkungen haben. Anwender berichten, dass unser grünes Maeng Da Ruhe und Energie gibt. Letzteres sogar mehr als ein Energydrink.
Das Geheimnis des Maeng Da liegt in der Ernte. Die Bauern pflücken die Blätter, wenn sie gerade zu reifen beginnen. Sie werden dann lange Zeit im Dunkeln getrocknet. Dadurch behält die Maeng-Da-Sorte das meiste Alkali. Schwankungen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit während des Trocknens verleihen ihr unter anderem ihre grüne Farbe.
Grünes Maeng Da wird am besten als Tee verwendet. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie diese je nach Ihren Erfahrungen. Denken Sie daran, dass die meisten Konsumenten die anregende Wirkung erst nach etwa 15 Minuten bemerken. Dies hängt vom Alter, der körperlichen Gesundheit, dem Geschlecht usw. ab. Die Wirkung hält eine ganze Weile an.
Aufgrund der Menge der enthaltenen Alkaloide wird Kratom nicht für Jugendliche und schwangere Frauen empfohlen. Für andere Nutzer kann weißes Kratom je nach körperlicher Verfassung ohne Probleme verwendet werden. Um eine Abhängigkeit zu vermeiden, wird ein disziplinierter Konsum empfohlen.
Anwendung: Bereiten Sie eine Tasse Tee aus diesem pflanzlichen Präparat zu, indem Sie 4 bis 5 Gramm in 70 bis 95 Grad heißem Wasser auflösen. Die empfohlene Ziehzeit liegt zwischen 3 und 5 Minuten. Der Tee braucht nicht gefiltert zu werden, er kann ganz verzehrt werden.
Verkauf und Verwendung unter 18 Jahren verboten. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht verwenden bei hohem oder niedrigem Blutdruck, Herz- und/oder Lungenproblemen, Diabetes, Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, Drogen oder Alkohol.
Empfohlene Dosierung: 4 bis 5 Gramm
Neben dem eigenen Körpergewicht und der Empfindlichkeit hängt die Dosierung auch stark von der Stärke des Kratoms ab. Normalerweise sollten 5-10 Gramm der getrockneten Blätter für unerfahrene Konsumenten ausreichend sein. Bei Kratompulver, das in der Regel stärker ist als normale Blätter (3-5 Gramm), kann die Dosierung etwas niedriger sein. Das Gleiche gilt für Extrakte. Kratom macht nicht süchtig, wenn es verantwortungsvoll und nicht öfter als zweimal im Monat konsumiert wird. Erfahrene Benutzer werden nach einiger Zeit das Bedürfnis verspüren, die Dosis zu erhöhen.
Kratom in höheren Dosen neigt stark zu sedierenden Effekten, unabhängig davon, welche Sorte verwendet wird.
Milde Wirkung: <3 Gramm
Mäßige/gute Wirkung: >3-5
Starke Wirkung: >5-6 Gramm
Kratom hat eine starke Wirkung auf die Stimmung und die Energie. Es reduziert Angstzustände, während das Gefühl als glücklich, stark und aktiv beschrieben wird, mit einem ruhigen Geist und einem starken Willen zu arbeiten. Thailändische Arbeiter verwenden es, um den Arbeitstag zu überstehen. Die Wirkung tritt nach 5 bis 10 Minuten ein und kann mehrere Stunden anhalten.
Die meisten Menschen bezeichnen die Wirkung als anregend und euphorisch bei niedrigen Dosen und als beruhigend bei höheren Dosen. Dies lässt sich wahrscheinlich dadurch erklären, dass Mitragynin bei geringen Dosen die Delta-Opiat-Rezeptoren stimuliert, mit zunehmender Dosis aber auch die Mu-Opiat-Rezeptoren.
Obwohl die wichtigsten Alkaloide in Kratom mit psychedelischen Substanzen verwandt sind, scheint Kratom keine psychedelischen Wirkungen zu haben. Seine Hauptwirkungen ähneln denen von Opiaten: schmerzlindernd und hustenstillend sowie narkotisch und euphorisierend. Diese Wirkungen sind in ihrer Stärke in etwa mit denen von Kodein vergleichbar.
Einige Quellen behaupten, dass Kratom, wie andere Opiate, das sexuelle Verlangen bei Frauen steigert und Erektionsstörungen bei Männern verringern kann. Dies ist wahrscheinlich auf die positive Wirkung von Mitragynin auf die Stimmung zurückzuführen. Zu den weiteren Wirkungen von Mitragynin gehören die Verringerung der Muskelspannung, lokale Betäubung und Depression des zentralen Nervensystems.
Zu den direkten unerwünschten Wirkungen gehören Mundtrockenheit, vermehrtes Wasserlassen, verminderter Appetit und Verstopfung. Im Gegensatz zu Opiaten löst Mitragynin in der Regel keine Übelkeit oder Erbrechen aus. Intensiver Konsum kann zu einer leichten Form von Schläfrigkeit führen.
Kratom ist keine Droge, hat aber positive Auswirkungen auf Dinge wie:
- Verbesserte Konzentration
- Energiemangel
- Verringerung des "Cravings" (Verlangens) bei Süchten
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