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Peyote ist ein kleiner runder Kaktus, der wie der San Pedro die psychoaktive Substanz Meskalin enthält. Sie sind sich nicht ganz gleich, da sie beide auch andere Substanzen mit unterschiedlichen Werten enthalten, die so unterschiedliche Wirkungen hervorrufen. Peyote ist stärker als San Pedro und wurde bereits vor über 5.000 Jahren von den indigenen Völkern Mittelamerikas wie den Mexica, Huichol und Navajo verwendet. Der Meskalin-Peyote-Kaktus ist extrem stark, weshalb es immer ratsam ist, bei der Einnahme von Peyote Trip-Stopper zur Hand zu haben und einen Trip-Sitter dabei zu haben. Peyote ist keine Freizeitdroge, die Wirkung geht viel tiefer und ist um ein Vielfaches intensiver als bei anderen natürlichen Psychedelika.
Die Wirkung des Meskalin-Peyote-Kaktus
Peyote ist so stark, dass dieser Kaktus schon seit Tausenden von Jahren wegen seiner intensiven psychedelischen und medizinischen Wirkungen verwendet wird. Aufgrund der Anwesenheit von Meskalin und anderen Substanzen kommt es nach dem Konsum von Peyote zu Halluzinationen und Visionen. Die psychischen Wirkungen sind denen des San Pedro ähnlich, nur dass die des Peyote viel intensiver sind.
- Veränderte Wahrnehmung
- Erhöhte Kreativität
- Kein Gefühl für Zeit/Raum
- Stimmungsschwankungen
- Halluzinationen
- Weit geöffnete Sinne
- Visionen
- Verzerrung von Objekten in der Nähe
Verwenden Sie einen Anzuchtkasten für die Samen von Mescaline San Pedro Lophophora Williamsii. Füllen Sie Plastikschalen (5 cm) mit sterilisierter Erde, legen Sie die Samen auf die Erde und drücken Sie sie leicht an. Stellen Sie die Schalen in eine Schicht mit abgekochtem Wasser und warten Sie, bis die Erde an der Oberfläche feucht ist. Nehmen Sie die Schalen heraus und decken Sie sie mit Plastikfolie ab. Die optimale Temperatur liegt in diesem Stadium zwischen 18°C und 23°C. Nach ein paar Tagen bis Wochen werden grüne Babykakteen wachsen. Nach etwa 4 Wochen können Sie mit dem Abhärten beginnen. Stechen Sie 2 Löcher in die Folie und dann jeden zweiten Tag. Sie können die Folie entfernen, wenn unter der Folie die gleiche Atmosphäre herrscht wie draußen. Gießen Sie mit abgekochtem Wasser oder Regenwasser. Lassen Sie die Pflanzen nicht austrocknen, aber überbewässern Sie sie auch nicht. Nach einem Jahr können Sie die Kakteen umtopfen, wobei Sie sehr vorsichtig mit der Pfahlwurzel umgehen müssen. Wenn die Kakteen gelb werden, brauchen sie mehr Licht, wenn sie rot werden, brauchen sie weniger Wasser. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!
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